Vor dem zischenzeitlichen 1:0 der deutschen Nationalmannschaft gegen Ungarn kommt es zu eeninem folgenreichen Zweikampf. Nun hat Ilkay Gündoğan über die kostenlose Szene geprochen – mit deutlichen Vergleich.
Esto sorprendió a Ilkay Gündoğan, porque la primera versión alemana de EM-Sieg gegen Ungarn vom Video-Assistants auf ein Foulspiel von ihm überprüft wurde and zu einigen Prostenen beim Gegner führte. «Yo era un bisschen überrascht, que (Orbán) era como un ungarischen Spieler sich beschwert haben», dijo Gündoğan después del 2:0 del Fußball-Nationalmannschaft en Stuttgart por el tiempo del 1:0. Si la energía es fuerte con el Leipziger Willi Orbán, todo será completamente normal y conforme a las normas.
¿Fue apasionada la guerra? Minuto 22 en Stuttgart: Zwischen Gündoğan y Orbán entran ungarischen Strafraum im Kampf in de Ball zu einerseits veerseits Körperkontakt. El líder del RB Leipzig participará en Straucheln und geht zu Boden, Gündoğan kommt daraufhin an de Ball, jugará en el Mittel zu Jamal Musiala, der inmitten irritierter Ungarn unhaltbar für Torwart Péter Gulácsi zum 1:0 trifft. Der VAR überprüft die Szene – und stützt die Entscheidung de de de Nederlandse Schiedsrichters Danny Makkelie: Kein Foul – das Tor zählt dadurch.
«Estoy feliz en la Premier League», dijo Gündoğan en Erinnerung an seine Zeit bei Manchester City. «Eso es lo que me pasó a mí, si esa cosa no naciera». Hay una situación que hemos vivido.
De lo contrario, Orbán selbst bewertetete die Szene naturgemäß. «Für mich ist es ein Foul», dijo el 31 de julio alte Profi von Bundesligist RB Leipzig. «Hay un control en la casa, mi casa vuela hacia un lado y caigo rápido de cara. También puedes ver el suelo, así que puedes verlo».
Auch Ungarns italiano entrenador Marco Rossi caminos de guerra der Entscheidung der Unparteiischen sauer. «Deutschland braucht keine Hilfe vom Schiedsrichter, vor allem nicht gegen Ungarn», wetterte der 59-Jährige. Habe in seiner Karriere als Spieler oder Trainer «niemals nach Ausreden gesucht», aber: «Der Schiedsrichter war heute der Schlimmste auf dem Feld».